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Glossar

Baudenkmal - Wissenswerte Informationen

Die Immobilie gehört nach wie vor zur beliebtesten Geldanlage. Und der Trend ist steigend.

Wir beraten Sie beim Erwerb einer Immobilie mit dem Focus auf Denkmalschutz Immobilien. Eine Immobilie ist eine solide Kapitalanlage, die Inflationen trotzt und gute Renditen abwirft. Aber beim Kauf von Immobilien gilt es bestimmte Regeln zu beachten, damit Sie auch zu einem gewinnbringenden Anlageobjekt wird. Das A und O ist die Lage der Immobilie. Was nutzt Ihnen der schönste Palast, wenn er verkehrstechnisch schwer zu erreichen ist und keine Infrastruktur vorhanden ist. 

Eine solche Immobilie ist ein Liebhaberobjekt, kann aber kaum als Renditeprojekt betrachtet werden. Das gilt auch für Denkmalimmobilien. Damit Sie kein gutes Geld nach schlechtem Geld werfen, lassen Sie sich von uns beraten. Wir sind Profis auf dem Gebiet der Immobilien Vermittlung und wissen, wo Sie ein lukratives Geschäft abschließen können. 

Mit unserer Hilfe kommen Sie an Fördergelder und in den Genuss von Steuervorteilen, die Ihnen starke Gewinne versprechen.

Die Immobilie gehört nach wie vor zur beliebtesten Geldanlage. Und der Trend ist steigend.

Wir beraten Sie beim Erwerb einer Immobilie mit dem Focus auf Denkmalschutz Immobilien. Eine Immobilie ist eine solide Kapitalanlage, die Inflationen trotzt und gute Renditen abwirft. Aber beim Kauf von Immobilien gilt es bestimmte Regeln zu beachten, damit Sie auch zu einem gewinnbringenden Anlageobjekt wird. Das A und O ist die Lage der Immobilie. Was nutzt Ihnen der schönste Palast, wenn er verkehrstechnisch schwer zu erreichen ist und keine Infrastruktur vorhanden ist. 

Eine solche Immobilie ist ein Liebhaberobjekt, kann aber kaum als Renditeprojekt betrachtet werden. Das gilt auch für Denkmalimmobilien. Damit Sie kein gutes Geld nach schlechtem Geld werfen, lassen Sie sich von uns beraten. Wir sind Profis auf dem Gebiet der Immobilien Vermittlung und wissen, wo Sie ein lukratives Geschäft abschließen können. 

Mit unserer Hilfe kommen Sie an Fördergelder und in den Genuss von Steuervorteilen, die Ihnen starke Gewinne versprechen.

Nicht jede Immobilie ist auch ein Denkmal - wir prüfen für Sie die gesetzlichen Voraussetzungen und beraten beim Erwerb

Wenn eine Immobilie die Einstufung als Denkmal vom Amt für Denkmalschutz erhält, wird die Immobilie als Denkmal in die Denkmalliste der Stadt eingetragen. Mit dieser Eintragung besteht die Möglichkeit alle nach dem Erwerb der Immobilie anfallenden Kosten die zum Erhalt als Denkmal beitragen als Werbungskosten steuerlich geltend zu machen. 

Unser Team aus Spezialisten berät bundesweit Interessenten die eine Immobilie als Denkmal erwerben wollen. Wenn die entsprechende Immobilie die gesetzlichen Voraussetzungen als Denkmal erfüllt, und wir von der Lage, dem Preis-Leistungsverhältnis, Mikro- und Makrostandort und der jeweiligen Ausstattungs- und Sanierungsqualität des Angebotes überzeugt sind, bieten wir das Denkmal auf unserer Homepage www.das-baudenkmal.de an. 

Durch die hohen steuerlichen Vorteile bei einem Denkmal erreicht man bei einer entsprechenden Steuerprogression eine Entschuldung von bis zu 50% innerhalb des Abschreibungszeitraums der Sanierungskosten - keine andere Immobilie bietet diese finanziellen Anreize. Neben einem effektiven Inflationsschutz, der Tatsache das eine Immobilie abgeltungssteuerfrei ist und die Gewinne nach Ablauf von 10 Jahren steuerfrei sind, bietet ein Denkmal durch seine Einzigartigkeit ein hohes Wertsteigerungspotenial. Die Kernsanierung bei einem Denkmal wird streng überwacht, nach Abschluss der Arbeiten erhält der Investor in der Regel ein TÜV-Gutachten, die ihm eine mängelfreie Ausführung der Arbeiten bei seiner Immobilie bestätigt. 

Lassen auch Sie sich unverbindlich von uns über die einzigartigen Vorteile bei einem Denkmal beraten! 

Nicht jede Immobilie ist auch ein Denkmal - wir prüfen für Sie die gesetzlichen Voraussetzungen und beraten beim Erwerb

Wenn eine Immobilie die Einstufung als Denkmal vom Amt für Denkmalschutz erhält, wird die Immobilie als Denkmal in die Denkmalliste der Stadt eingetragen. Mit dieser Eintragung besteht die Möglichkeit alle nach dem Erwerb der Immobilie anfallenden Kosten die zum Erhalt als Denkmal beitragen als Werbungskosten steuerlich geltend zu machen. 

Unser Team aus Spezialisten berät bundesweit Interessenten die eine Immobilie als Denkmal erwerben wollen. Wenn die entsprechende Immobilie die gesetzlichen Voraussetzungen als Denkmal erfüllt, und wir von der Lage, dem Preis-Leistungsverhältnis, Mikro- und Makrostandort und der jeweiligen Ausstattungs- und Sanierungsqualität des Angebotes überzeugt sind, bieten wir das Denkmal auf unserer Homepage www.das-baudenkmal.de an. 

Durch die hohen steuerlichen Vorteile bei einem Denkmal erreicht man bei einer entsprechenden Steuerprogression eine Entschuldung von bis zu 50% innerhalb des Abschreibungszeitraums der Sanierungskosten - keine andere Immobilie bietet diese finanziellen Anreize. Neben einem effektiven Inflationsschutz, der Tatsache das eine Immobilie abgeltungssteuerfrei ist und die Gewinne nach Ablauf von 10 Jahren steuerfrei sind, bietet ein Denkmal durch seine Einzigartigkeit ein hohes Wertsteigerungspotenial. Die Kernsanierung bei einem Denkmal wird streng überwacht, nach Abschluss der Arbeiten erhält der Investor in der Regel ein TÜV-Gutachten, die ihm eine mängelfreie Ausführung der Arbeiten bei seiner Immobilie bestätigt. 

Lassen auch Sie sich unverbindlich von uns über die einzigartigen Vorteile bei einem Denkmal beraten! 

Eine Immobilie gilt als denkmalgeschützt, wenn sie sowohl den Anforderungen des Amts für Denkmalschutz entspricht und in die Denkmalliste eingetragen ist als auch als Baudenkmal in einem behördlich anerkannten Sanierungsgebiet liegt. In Deutschland sind lediglich rund fünf Prozent aller Immobilien denkmalgeschützt. Deshalb gilt es, diese Immobilien der Nachwelt zu erhalten. Doch nicht nur auf Grund des knappen Angebots ist die Nachfrage nach Immobilien die denkmalgeschützt sind enorm.

Denn ist eine Immobilie erst einmal als denkmalgeschützt anerkannt, unterstützt der Staat mit außerordentlichen steuerlichen Vorteilen den Erwerb des Objekts. Der Kapitalanleger kann Zuschüsse aus Denkmalpflegemitteln und Fördermittel zur Sanierung beantragen. Die Sanierungskosten einer Immobilie, die denkmalgeschützt ist, können zu 90 Prozent steuerlich geltend gemacht werden. Attraktive Mietrenditen und Verkaufspreise runden die Vorteile des Erwerbs dieser Immobilienart als attraktive Kapitalanlage ab.

Denn die denkmalgeschützte Immobilie gilt nicht nur unter steuerlichen Gesichtspunkten als attraktives Investment. Eine Immobilie, die denkmalgeschützt ist, kann der Inflation trotzen und attraktive Renditen einbringen. Nach zehn Jahren ist ihr Verkauf steuerfrei. Gewinne, die Sie mit dem Erwerb einer Immobilie, die denkmalgeschützt ist, erzielen, unterliegen nicht der Abgeltungssteuer.

Wir von das-baudenkmal beraten Sie gern in allen Angelegenheiten rund um die Kapitalanlage in Immobilien, die denkmalgeschützt sind. Seit fast 20 Jahren verfügen wir über das Know How und die Erfahrung bei der Vermittlung von Baudenkmälern. Unser Team steht Ihnen bundesweit zur Verfügung. Mit unserer Hilfe erwerben Sie Fördergelder und genießen Steuervorteile, die Ihren Gewinn beim Erwerb einer Immobilie, die denkmalgeschützt ist, maximieren können.

Eine Immobilie gilt als denkmalgeschützt, wenn sie sowohl den Anforderungen des Amts für Denkmalschutz entspricht und in die Denkmalliste eingetragen ist als auch als Baudenkmal in einem behördlich anerkannten Sanierungsgebiet liegt. In Deutschland sind lediglich rund fünf Prozent aller Immobilien denkmalgeschützt. Deshalb gilt es, diese Immobilien der Nachwelt zu erhalten. Doch nicht nur auf Grund des knappen Angebots ist die Nachfrage nach Immobilien die denkmalgeschützt sind enorm.

Denn ist eine Immobilie erst einmal als denkmalgeschützt anerkannt, unterstützt der Staat mit außerordentlichen steuerlichen Vorteilen den Erwerb des Objekts. Der Kapitalanleger kann Zuschüsse aus Denkmalpflegemitteln und Fördermittel zur Sanierung beantragen. Die Sanierungskosten einer Immobilie, die denkmalgeschützt ist, können zu 90 Prozent steuerlich geltend gemacht werden. Attraktive Mietrenditen und Verkaufspreise runden die Vorteile des Erwerbs dieser Immobilienart als attraktive Kapitalanlage ab.

Denn die denkmalgeschützte Immobilie gilt nicht nur unter steuerlichen Gesichtspunkten als attraktives Investment. Eine Immobilie, die denkmalgeschützt ist, kann der Inflation trotzen und attraktive Renditen einbringen. Nach zehn Jahren ist ihr Verkauf steuerfrei. Gewinne, die Sie mit dem Erwerb einer Immobilie, die denkmalgeschützt ist, erzielen, unterliegen nicht der Abgeltungssteuer.

Wir von das-baudenkmal beraten Sie gern in allen Angelegenheiten rund um die Kapitalanlage in Immobilien, die denkmalgeschützt sind. Seit fast 20 Jahren verfügen wir über das Know How und die Erfahrung bei der Vermittlung von Baudenkmälern. Unser Team steht Ihnen bundesweit zur Verfügung. Mit unserer Hilfe erwerben Sie Fördergelder und genießen Steuervorteile, die Ihren Gewinn beim Erwerb einer Immobilie, die denkmalgeschützt ist, maximieren können.

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Immobilie Denkmalschutz

Eine Immobilie unter Denkmalschutz ist meist nicht nur ein sanierungswürdiges Kleinod. Sie kann auch erhebliche Steuervorteile für ihren Eigentümer bringen.

Ob Herrenhaus, Fabrikantenvilla, Fabrik-Loft oder eine Eigentumswohnung in einem ehemaligen Kloster – viele alte Zeugnisse deutscher Baukunst werden heute saniert und für die Nachwelt erhalten. Eine solche Immobilie steht dann in Deutschland unter Denkmalschutz. Es sind seltene Kleinode, die nur 5 Prozent aller deutschen Immobilien ausmachen. Der Wert einer Immobilie unter Denkmalschutz steigt deshalb meist im Laufe der Jahre an. Das Baudenkmal sichert seinem Eigentümer zugleich noch attraktive Steuervorteile.

Damit belohnt der Staat privates Engagement in Denkmalschutz-Objekte. Kapital-Anleger können über die Denkmalschutz-AfA die Investitionskosten für die Werterhaltung der Immobilie, die unter Denkmalschutz steht, acht Jahre lang mit je neun Prozent und vier weitere Jahre lang mit je sieben Prozent steuerlich geltend machen. Eigennutzern steht diese Möglichkeit für zehn Jahre mit einer Abschreibung von 9 Prozent pro Jahr offen.

Eine Immobilie unter Denkmalschutz bietet nicht nur steuerliche Vorteile. Sie ist meist zentral gelegen, vermittelt nach der Sanierung ein besonderes Wohngefühl inmitten von Stuck-Decken, Erkern, schmiedeeisernen Geländern, hohen Gewölben oder ähnlichen liebevoll sanierten Stil-Elementen, die mit modernen Design-Elementen harmonisch kombiniert werden. Die Sanierung einer Immobilie unter Denkmalschutz muss allerdings von Experten durchgeführt werden, um wertvolle Elemente nicht unwiederbringlich zu zerstören. Das Amt für Denkmalschutz muss jede bauliche Veränderung an der Immobilie im Rahmen der Maßnahmen zum Denkmalschutz VOR Baubeginn genehmigen.

Eine Immobilie unter Denkmalschutz ist meist nicht nur ein sanierungswürdiges Kleinod. Sie kann auch erhebliche Steuervorteile für ihren Eigentümer bringen.

Ob Herrenhaus, Fabrikantenvilla, Fabrik-Loft oder eine Eigentumswohnung in einem ehemaligen Kloster – viele alte Zeugnisse deutscher Baukunst werden heute saniert und für die Nachwelt erhalten. Eine solche Immobilie steht dann in Deutschland unter Denkmalschutz. Es sind seltene Kleinode, die nur 5 Prozent aller deutschen Immobilien ausmachen. Der Wert einer Immobilie unter Denkmalschutz steigt deshalb meist im Laufe der Jahre an. Das Baudenkmal sichert seinem Eigentümer zugleich noch attraktive Steuervorteile.

Damit belohnt der Staat privates Engagement in Denkmalschutz-Objekte. Kapital-Anleger können über die Denkmalschutz-AfA die Investitionskosten für die Werterhaltung der Immobilie, die unter Denkmalschutz steht, acht Jahre lang mit je neun Prozent und vier weitere Jahre lang mit je sieben Prozent steuerlich geltend machen. Eigennutzern steht diese Möglichkeit für zehn Jahre mit einer Abschreibung von 9 Prozent pro Jahr offen.

Eine Immobilie unter Denkmalschutz bietet nicht nur steuerliche Vorteile. Sie ist meist zentral gelegen, vermittelt nach der Sanierung ein besonderes Wohngefühl inmitten von Stuck-Decken, Erkern, schmiedeeisernen Geländern, hohen Gewölben oder ähnlichen liebevoll sanierten Stil-Elementen, die mit modernen Design-Elementen harmonisch kombiniert werden. Die Sanierung einer Immobilie unter Denkmalschutz muss allerdings von Experten durchgeführt werden, um wertvolle Elemente nicht unwiederbringlich zu zerstören. Das Amt für Denkmalschutz muss jede bauliche Veränderung an der Immobilie im Rahmen der Maßnahmen zum Denkmalschutz VOR Baubeginn genehmigen.

Lange Zeit schreckten Investoren eher davor zurück, eine denkmalgeschützte Immobilie zu kaufen. Der Grund: Ein Gebäude, das unter Denkmalschutz steht, gilt als nationales Kulturgut. Der Status soll dafür sorgen, dass es in seinem Bestand erhalten und nicht verfälscht wird. Der Besitzer kann das Gebäude also beispielsweise nicht nach seinen Wünschen sanieren, sondern muss die entsprechenden Auflagen beachten. Doch das hat sich in den vergangenen Jahren geändert: Seit 2005 gelten denkmalgeschützte Häuser als attraktive Kapitalanlage. Der Grund dafür sind hohe Abschreibungsmöglichkeiten bei der Steuer. Bis zu 90 Prozent der Kosten, die bei einer Sanierung der Immobilie anfallen, wird vom Staat über die Steuer mit einem attraktiven Zuschuss belohnt.

Das ist beim Kauf zu beachten

In den Genuss der Denkmal-Abschreibung bei der Steuer kommen Anleger, die eine Immobilie kaufen, deren Denkmalschutz offiziell anerkannt ist. Den finanziellen Vorteil genießen sie anschließend sowohl bei der gewerblichen als auch bei der privaten Nutzung. Wer das Gebäude als Kapitalanlage erwirbt und das Baudenkmal vor der Vermietung saniert, kann die Kosten dafür über einen Zeitraum von zwölf Jahren komplett von der Steuer abschreiben. Private Nutzer können die Sanierungskosten zehn Jahre lang geltend machen. In beiden Fällen können die Anleger 90 Prozent der Kosten absetzen.

Weitere Vorteile

Darüber hinaus können die Anleger noch weitere Zuschüsse beantragen. Das gilt dann, wenn es in der jeweiligen Region Wohnbau-Programme oder Maßnahmen zur regionalen Denkmalförderung gibt. Wie die Erfahrungswerte aus den vergangenen Jahren zeigen, steigert sich der Wert von denkmalgeschützten Objekten oft überdurchschnittlich stark. Die Anleger können ihre Kapitalanlage außerdem auch nach der erfolgten Sanierung nach einem Zeitraum von zehn Jahren steuerfrei verkaufen. Als zusätzlichen Bonus können die Anleger eine attraktive Mietrendite erzielen. Denn denkmalgeschützte Objekte liegen sehr oft in günstigen Wohnlagen und bieten den Mietern eine attraktive Infrastruktur zum Wohnen und Leben in unmittelbarer Nähe. Das macht den Wohnraum attraktiv für Singles, aber auch für junge Familien.

Lange Zeit schreckten Investoren eher davor zurück, eine denkmalgeschützte Immobilie zu kaufen. Der Grund: Ein Gebäude, das unter Denkmalschutz steht, gilt als nationales Kulturgut. Der Status soll dafür sorgen, dass es in seinem Bestand erhalten und nicht verfälscht wird. Der Besitzer kann das Gebäude also beispielsweise nicht nach seinen Wünschen sanieren, sondern muss die entsprechenden Auflagen beachten. Doch das hat sich in den vergangenen Jahren geändert: Seit 2005 gelten denkmalgeschützte Häuser als attraktive Kapitalanlage. Der Grund dafür sind hohe Abschreibungsmöglichkeiten bei der Steuer. Bis zu 90 Prozent der Kosten, die bei einer Sanierung der Immobilie anfallen, wird vom Staat über die Steuer mit einem attraktiven Zuschuss belohnt.

Das ist beim Kauf zu beachten

In den Genuss der Denkmal-Abschreibung bei der Steuer kommen Anleger, die eine Immobilie kaufen, deren Denkmalschutz offiziell anerkannt ist. Den finanziellen Vorteil genießen sie anschließend sowohl bei der gewerblichen als auch bei der privaten Nutzung. Wer das Gebäude als Kapitalanlage erwirbt und das Baudenkmal vor der Vermietung saniert, kann die Kosten dafür über einen Zeitraum von zwölf Jahren komplett von der Steuer abschreiben. Private Nutzer können die Sanierungskosten zehn Jahre lang geltend machen. In beiden Fällen können die Anleger 90 Prozent der Kosten absetzen.

Weitere Vorteile

Darüber hinaus können die Anleger noch weitere Zuschüsse beantragen. Das gilt dann, wenn es in der jeweiligen Region Wohnbau-Programme oder Maßnahmen zur regionalen Denkmalförderung gibt. Wie die Erfahrungswerte aus den vergangenen Jahren zeigen, steigert sich der Wert von denkmalgeschützten Objekten oft überdurchschnittlich stark. Die Anleger können ihre Kapitalanlage außerdem auch nach der erfolgten Sanierung nach einem Zeitraum von zehn Jahren steuerfrei verkaufen. Als zusätzlichen Bonus können die Anleger eine attraktive Mietrendite erzielen. Denn denkmalgeschützte Objekte liegen sehr oft in günstigen Wohnlagen und bieten den Mietern eine attraktive Infrastruktur zum Wohnen und Leben in unmittelbarer Nähe. Das macht den Wohnraum attraktiv für Singles, aber auch für junge Familien.

Wer sich mit dem Gedanken an eine Investition in Immobilien trägt, ist an einer sicheren Geldanlage interessiert, die eine dauerhafte Wertsteigerung verspricht. Insbesondere in den Ballungsgebieten ist in den kommenden Jahren eine weiterhin steigende Nachfrage nach Wohnraum zu erwarten, sie dürfte Kaufpreise wie Mietpreise verstärkt in die Höhe treiben. Eine Immobilie als Kapitalanlage ist deshalb für alle privaten Anleger attraktiv, die langfristig sicher investieren wollen und die dennoch von stabilen Renditen profitieren wollen.

Allerdings sind Immobilien als Kapitalanlage nicht nur für Anleger interessant, die an soliden Mietrenditen teilhaben wollen. Eine mindestens ebenso große Rolle spielt der Steuerspareffekt, der mit einem solchen Investment verbunden ist. Wenn Sie sich mit dem Gedanken tragen, eine Wohnung zur späteren Vermietung zu erwerben, sollten Sie zuvor mit einem Rechner den steuerlichen Effekt berechnen. So wissen Sie sicher, ob Sie eine Steuerersparnis realisieren werden und wie hoch diese sein wird.

Dieser Steuerspareffekt kommt besonders bei Denkmalimmobilien zum Tragen. Sobald Sie aus der Vermietung Ihrer Wohnung einen Verlust erzielen, senkt dieser Ihr zu versteuerndes Einkommen. Bei finanzierten Immobilien als Kapitalanlage setzt sich dieser Verlust aus Ihren Zinszahlungen und aus der Abschreibung für die regelmäßige Abnutzung Ihres Denkmalobjekts zusammen. Unser Rechner hilft Ihnen, anhand von wenigen Eingaben zu berechnen, wie es um den steuersenkenden Effekt Ihrer Investition bestellt ist und welche Ersparnis an Steuern Sie durch den Erwerb einer Denkmalimmobilie erzielen werden.

Mit dem Erwerb Ihrer Denkmalimmobilie bauen Sie langfristig privates Vermögen auf, Ihr Eigenanteil hält sich dabei in einem überschaubaren Rahmen. Mieteinnahmen und Steuerspareffekt sorgen dafür, dass Ihre werthaltige Immobilie nach einigen Jahren vollständig schuldenfrei ist. So investieren Sie sinnvoll in den Aufbau von Vermögen für Ihren späteren Ruhestand und erzielen gleichzeitig einen attraktiven Steuervorteil. Unser Rechner hilft Ihnen bei der wichtigen Entscheidung, ob eine Denkmalimmobilie das richtige Investment für Sie ist.

Immer mehr Anleger sehnen sich heutzutage nach Sicherheit und Stabilität bei ihrer Kapitalanlage und greifen daher auf das sogenannte „Betongold“, also Immobilien als Möglichkeit der Anlage zurück. Diese versprechen eben diese Wertstabilität und Sicherheit, die beispielsweise der heutige Aktienmarkt nicht garantieren kann.

Zudem lassen sich durch die mehrfachen Änderungen des Einkommensteuergesetzes in den letzten Jahren kaum noch Steuervorteile für den Steuerzahler erzielen. Auch aus dieser Sicht kann sich der Kauf einer denkmalgeschützten Immobilie als attraktive Kapitalanlage erweisen. Dem Staat ist es daran gelegen, historische Bausubstanz zu erhalten und zu sanieren. Aus diesem Grund belohnt er dieses Vorhaben mit attraktiven steuerlichen Vorteilen. Die Sanierungskosten für eine denkmalgeschützte Immobilie können daher mit bis zu 90 Prozent steuerlich geltend gemacht werden.

Was ist zu beachten bei denkmalgeschützten Immobilien als Anlage?

Nicht jedes alte Gebäude steht automatisch unter Denkmalschutz. Entsprechend sollte der Anleger darauf achten, auch wirklich eine Immobilie zu erwerben, die unter Denkmalschutz steht, wenn er diese als Form der Anlage ins Auge fasst. Konkret bedeutet dies, dass sich das Objekt entweder in einem ausgewiesenen Sanierungsgebiet befindet oder in der Liste der Baudenkmäler aufgeführt sein muss. In diesem Fall kann der Steuerzahler im Rahmen der Einkommensteuererklärung die sogenannte Denkmalabschreibung geltend machen. Kapitalanleger, die das denkmalgeschützte Gebäude vermieten möchten, können die Sanierungskosten über einen Zeitraum von zwölf Jahren hinweg abschreiben. Möchte der Käufer der Immobilie das Objekt anschließend selbst nutzen, kann er die steuerlichen Abschreibungen noch immerhin über einen Zeitraum von zehn Jahren hinweg in Anspruch nehmen.

Weitere finanzielle Anreize bei denkmalgeschützten Gebäuden als Geldanlage

Investoren können zusätzliche finanzielle Mittel in Anspruch nehmen, wenn regionale Maßnahmen oder Wohnbauprogramme zur Denkmalförderung bestehen. Möchte man mit Immobilien als Anlage eine möglichst attraktive Rendite erwirtschaften, sollte man sich für denkmalgeschützte Objekte entscheiden. Diese versprechen im Vergleich zu herkömmlichen Immobilien überdurchschnittliche Renditeerwartungen.

Immer mehr Anleger sehnen sich heutzutage nach Sicherheit und Stabilität bei ihrer Kapitalanlage und greifen daher auf das sogenannte „Betongold“, also Immobilien als Möglichkeit der Anlage zurück. Diese versprechen eben diese Wertstabilität und Sicherheit, die beispielsweise der heutige Aktienmarkt nicht garantieren kann.

Zudem lassen sich durch die mehrfachen Änderungen des Einkommensteuergesetzes in den letzten Jahren kaum noch Steuervorteile für den Steuerzahler erzielen. Auch aus dieser Sicht kann sich der Kauf einer denkmalgeschützten Immobilie als attraktive Kapitalanlage erweisen. Dem Staat ist es daran gelegen, historische Bausubstanz zu erhalten und zu sanieren. Aus diesem Grund belohnt er dieses Vorhaben mit attraktiven steuerlichen Vorteilen. Die Sanierungskosten für eine denkmalgeschützte Immobilie können daher mit bis zu 90 Prozent steuerlich geltend gemacht werden.

Was ist zu beachten bei denkmalgeschützten Immobilien als Anlage?

Nicht jedes alte Gebäude steht automatisch unter Denkmalschutz. Entsprechend sollte der Anleger darauf achten, auch wirklich eine Immobilie zu erwerben, die unter Denkmalschutz steht, wenn er diese als Form der Anlage ins Auge fasst. Konkret bedeutet dies, dass sich das Objekt entweder in einem ausgewiesenen Sanierungsgebiet befindet oder in der Liste der Baudenkmäler aufgeführt sein muss. In diesem Fall kann der Steuerzahler im Rahmen der Einkommensteuererklärung die sogenannte Denkmalabschreibung geltend machen. Kapitalanleger, die das denkmalgeschützte Gebäude vermieten möchten, können die Sanierungskosten über einen Zeitraum von zwölf Jahren hinweg abschreiben. Möchte der Käufer der Immobilie das Objekt anschließend selbst nutzen, kann er die steuerlichen Abschreibungen noch immerhin über einen Zeitraum von zehn Jahren hinweg in Anspruch nehmen.

Weitere finanzielle Anreize bei denkmalgeschützten Gebäuden als Geldanlage

Investoren können zusätzliche finanzielle Mittel in Anspruch nehmen, wenn regionale Maßnahmen oder Wohnbauprogramme zur Denkmalförderung bestehen. Möchte man mit Immobilien als Anlage eine möglichst attraktive Rendite erwirtschaften, sollte man sich für denkmalgeschützte Objekte entscheiden. Diese versprechen im Vergleich zu herkömmlichen Immobilien überdurchschnittliche Renditeerwartungen.

Ein Immobilien Denkmal bietet lukrative finanzielle Vorteile bei der Investition und Instandhaltung.

Wir beraten Sie ausführlich über alle Steuervorteile und Abschreibungsmöglichkeiten, die Ihnen bei der Sanierung und Instandhaltung von einem Immobilien Denkmal zur Verfügung stehen. Unser Unternehmen hat sich seit vielen Jahren auf die Vermittlung von Immobilien, die als Denkmal gelistet sind, spezialisiert. 

Ein Immobilien Denkmal ist eine gewinnbringende Kapitalanlage, egal, ob Sie das Objekt selbst bewohnen oder vermieten. Die Investition in ein Immobilien Denkmal gilt besonders in pulsierenden, zentralen Ballungszentren als vorzügliches Anlageobjekt. Altbau Wohnungen ziehen viele Mieter an. Diese Wohnungen haben einen Charme, den viele Menschen zu schätzen wissen und gerne bereit sind, hohe Mieten für dieses Wohngefühl zu zahlen. Machen Sie sich dienen Trend zu Nutze.

Der Staat subventioniert die Renovierung und Sanierung von Denkmalimmobilien mit großen steuerlichen Vorteilen, die Ihnen zu Gute kommen.

Ein Immobilien Denkmal bietet lukrative finanzielle Vorteile bei der Investition und Instandhaltung.

Wir beraten Sie ausführlich über alle Steuervorteile und Abschreibungsmöglichkeiten, die Ihnen bei der Sanierung und Instandhaltung von einem Immobilien Denkmal zur Verfügung stehen. Unser Unternehmen hat sich seit vielen Jahren auf die Vermittlung von Immobilien, die als Denkmal gelistet sind, spezialisiert. 

Ein Immobilien Denkmal ist eine gewinnbringende Kapitalanlage, egal, ob Sie das Objekt selbst bewohnen oder vermieten. Die Investition in ein Immobilien Denkmal gilt besonders in pulsierenden, zentralen Ballungszentren als vorzügliches Anlageobjekt. Altbau Wohnungen ziehen viele Mieter an. Diese Wohnungen haben einen Charme, den viele Menschen zu schätzen wissen und gerne bereit sind, hohe Mieten für dieses Wohngefühl zu zahlen. Machen Sie sich dienen Trend zu Nutze.

Der Staat subventioniert die Renovierung und Sanierung von Denkmalimmobilien mit großen steuerlichen Vorteilen, die Ihnen zu Gute kommen.

Die hohe Nachfrage nach Immobilien unter Denkmalschutz ermöglicht attraktive Wertsteigerungen und auf Grund des Engagements vieler Privateigentümer den Erhalt der meist wunderschönen Objekte für die Nachwelt. Darüber hinaus ermöglichen Baudenkmäler erhebliche Steuervorteile.

Ob Herrenhaus, Fabrikantenvilla, Fabrik-Loft oder eine Eigentumswohnung in einem ehemaligen Kloster – viele alte Zeugnisse deutscher Baukunst werden heute saniert und für die Nachwelt erhalten. Solche Immobilien, die es Wert sind, für die Nachwelt erhalten zu werden, stehen heute unter Denkmalschutz. Es sind nur 5 Prozent aller Immobilien in Deutschland. Es sind zugleich Immobilien, die besondere geschichtliche, künstlerische, volkskundliche, städtebauliche oder wissenschaftliche Bedeutung haben, und damit unter Denkmalschutz gehören.

Wenn Immobilien erst einmal unter Denkmalschutz stehen, sind sie von der örtlichen Denkmalschutz-Behörde als Denkmal anerkannt und in die Denkmalliste eingetragen oder liegen in einem behördlich anerkannten Sanierungsgebiet. Wer heute Immobilien unter Denkmalschutz erwirbt, kann sich darüber ausführlich bei den Denkmalschutzbehörden beraten lassen. Denn zum Einen erhalten die Eigentümer Steuervorteile für die Sanierung der Objekte. Zum Anderen haben die Eigentümer auch Pflichten. Vor baulichen Veränderungen, aber auch bei Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten an Baudenkmälern müssen die Eigentümer alle Maßnahmen rund um die Immobilien unter Denkmalschutz mit den Behörden abstimmen. Dafür erhalten Eigentümer von Baudenkmälern vom Staat umfassende steuerliche Vergünstigungen, wenn sie mit der Sanierung von Immobilien zum Denkmalschutz beitragen.

Die Investition in Immobilien unter Denkmalschutz kann eine besonders lukrative Kapitalanlage sein, nachdem sich in der Finanzkrise Investments wie Aktien, Fonds, Neubau- und Bestandsimmobilien als riskantere Anlagen erwiesen haben. Sachwerte hingegen gelten als wertbeständig. Kapital-Anleger können über die Denkmalschutz-AfA die Investitionskosten für die Werterhaltung der Immobilien, die unter Denkmalschutz stehen, acht Jahre lang mit je neun Prozent und vier weitere Jahre lang mit je sieben Prozent steuerlich geltend machen. Eigennutzern steht diese Möglichkeit für zehn Jahre mit einer Abschreibung von 9 Prozent pro Jahr offen.

Die hohe Nachfrage nach Immobilien unter Denkmalschutz ermöglicht attraktive Wertsteigerungen und auf Grund des Engagements vieler Privateigentümer den Erhalt der meist wunderschönen Objekte für die Nachwelt. Darüber hinaus ermöglichen Baudenkmäler erhebliche Steuervorteile.

Ob Herrenhaus, Fabrikantenvilla, Fabrik-Loft oder eine Eigentumswohnung in einem ehemaligen Kloster – viele alte Zeugnisse deutscher Baukunst werden heute saniert und für die Nachwelt erhalten. Solche Immobilien, die es Wert sind, für die Nachwelt erhalten zu werden, stehen heute unter Denkmalschutz. Es sind nur 5 Prozent aller Immobilien in Deutschland. Es sind zugleich Immobilien, die besondere geschichtliche, künstlerische, volkskundliche, städtebauliche oder wissenschaftliche Bedeutung haben, und damit unter Denkmalschutz gehören.

Wenn Immobilien erst einmal unter Denkmalschutz stehen, sind sie von der örtlichen Denkmalschutz-Behörde als Denkmal anerkannt und in die Denkmalliste eingetragen oder liegen in einem behördlich anerkannten Sanierungsgebiet. Wer heute Immobilien unter Denkmalschutz erwirbt, kann sich darüber ausführlich bei den Denkmalschutzbehörden beraten lassen. Denn zum Einen erhalten die Eigentümer Steuervorteile für die Sanierung der Objekte. Zum Anderen haben die Eigentümer auch Pflichten. Vor baulichen Veränderungen, aber auch bei Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten an Baudenkmälern müssen die Eigentümer alle Maßnahmen rund um die Immobilien unter Denkmalschutz mit den Behörden abstimmen. Dafür erhalten Eigentümer von Baudenkmälern vom Staat umfassende steuerliche Vergünstigungen, wenn sie mit der Sanierung von Immobilien zum Denkmalschutz beitragen.

Die Investition in Immobilien unter Denkmalschutz kann eine besonders lukrative Kapitalanlage sein, nachdem sich in der Finanzkrise Investments wie Aktien, Fonds, Neubau- und Bestandsimmobilien als riskantere Anlagen erwiesen haben. Sachwerte hingegen gelten als wertbeständig. Kapital-Anleger können über die Denkmalschutz-AfA die Investitionskosten für die Werterhaltung der Immobilien, die unter Denkmalschutz stehen, acht Jahre lang mit je neun Prozent und vier weitere Jahre lang mit je sieben Prozent steuerlich geltend machen. Eigennutzern steht diese Möglichkeit für zehn Jahre mit einer Abschreibung von 9 Prozent pro Jahr offen.

Wer in Immobilien investieren will, möchte bei der Suche nach werthaltigen Objekten möglichst keine Fehler machen. Doch wie weiß man als Laie, ob der Kaufpreis angemessen ist? Was ist zu tun, wenn man eine Wohnung kaufen will, diese aber nicht selbst bewohnen kann? Wie trifft man eine Entscheidung, ob ein Objekt unter Denkmalschutz gut geeignet ist? Tatsächlich genügen schon wenige Überlegungen, um eine recht sichere Wahl für das geeignete Objekt zu treffen.

Wenn Sie Ihre Wohnung nicht selbst nutzen können, müssen Sie dennoch nicht darauf verzichten, Immobilien zu kaufen. Eine vermietete Eigentumswohnung ist ideal geeignet, um Vermögen für den späteren Ruhestand aufzubauen. Gleichzeitig bleiben Sie räumlich unabhängig.

Zur Auswahl stehen Ihnen bei Immobilien als Kapitalanlage renditeorientierte und denkmalgeschützte Objekte. Entscheiden Sie sich, ein Gebäude unter Denkmalschutz zu kaufen, profitieren Sie ganz nebenbei von einem interessanten Steuervorteil. Damit Sie eine Immobilie finden, deren Kaufpreis angemessen ist und die sehr werthaltig saniert ist, entscheiden Sie sich für einen der wenigen sehr guten Anbieter für Denkmalschutz Immobilien.

Der deutsche Markt ist durch eine überschaubare Zahl an hervorragenden Kandidaten gekennzeichnet, die für den Kauf eines Denkmalobjektes in Frage kommen. Diese Anbieter sind in der Regel seit vielen Jahren auf dem Markt. Häufig arbeiten sie mit einem renommierten Bauträger zusammen, der ebenfalls über eine langjährige Expertise im Bereich denkmalgeschützter Immobilien verfügt. Diese ist wichtig, damit Ihr Objekt von der zuständigen Behörde als Gebäude unter Denkmalschutz anerkannt wird. Nur dann greift auch der attraktive Steuervorteil für vermietete Denkmalobjekte. Ist der Bauträger dann noch von unabhängiger Stelle geprüft, haben Sie die Sicherheit, ein hochwertiges Objekt zu kaufen, das wunderschön saniert und sehr aufwändig ausgestattet ist. Gleichzeitig dürfen Sie sicher sein, nicht überteuert zu kaufen, sondern eine Denkmalimmobilie zu erwerben, an der Sie viele Jahre lang Freude haben und die Ihr Vermögen auch im Alter noch sinnvoll ergänzt.

Wer in Immobilien investieren will, möchte bei der Suche nach werthaltigen Objekten möglichst keine Fehler machen. Doch wie weiß man als Laie, ob der Kaufpreis angemessen ist? Was ist zu tun, wenn man eine Wohnung kaufen will, diese aber nicht selbst bewohnen kann? Wie trifft man eine Entscheidung, ob ein Objekt unter Denkmalschutz gut geeignet ist? Tatsächlich genügen schon wenige Überlegungen, um eine recht sichere Wahl für das geeignete Objekt zu treffen.

Wenn Sie Ihre Wohnung nicht selbst nutzen können, müssen Sie dennoch nicht darauf verzichten, Immobilien zu kaufen. Eine vermietete Eigentumswohnung ist ideal geeignet, um Vermögen für den späteren Ruhestand aufzubauen. Gleichzeitig bleiben Sie räumlich unabhängig.

Zur Auswahl stehen Ihnen bei Immobilien als Kapitalanlage renditeorientierte und denkmalgeschützte Objekte. Entscheiden Sie sich, ein Gebäude unter Denkmalschutz zu kaufen, profitieren Sie ganz nebenbei von einem interessanten Steuervorteil. Damit Sie eine Immobilie finden, deren Kaufpreis angemessen ist und die sehr werthaltig saniert ist, entscheiden Sie sich für einen der wenigen sehr guten Anbieter für Denkmalschutz Immobilien.

Der deutsche Markt ist durch eine überschaubare Zahl an hervorragenden Kandidaten gekennzeichnet, die für den Kauf eines Denkmalobjektes in Frage kommen. Diese Anbieter sind in der Regel seit vielen Jahren auf dem Markt. Häufig arbeiten sie mit einem renommierten Bauträger zusammen, der ebenfalls über eine langjährige Expertise im Bereich denkmalgeschützter Immobilien verfügt. Diese ist wichtig, damit Ihr Objekt von der zuständigen Behörde als Gebäude unter Denkmalschutz anerkannt wird. Nur dann greift auch der attraktive Steuervorteil für vermietete Denkmalobjekte. Ist der Bauträger dann noch von unabhängiger Stelle geprüft, haben Sie die Sicherheit, ein hochwertiges Objekt zu kaufen, das wunderschön saniert und sehr aufwändig ausgestattet ist. Gleichzeitig dürfen Sie sicher sein, nicht überteuert zu kaufen, sondern eine Denkmalimmobilie zu erwerben, an der Sie viele Jahre lang Freude haben und die Ihr Vermögen auch im Alter noch sinnvoll ergänzt.

Immobilien bieten sich als Kapitalanlagen für private Anleger an, wenn man ein bequemes Investment sucht, das Renditechancen mit Sicherheit vereint. Unter einer Kapitalanlage versteht man eine Immobilie, die dauerhaft an einen solventen Mieter vermietet wird. Häufig wird eine Kapitalanlage finanziert, aus der Finanzierung und aus der Abschreibung für die regelmäßige Abnutzung entsteht für den Vermieter ein Verlust aus Vermietung und Verpachtung, der das zu versteuernde Einkommen reduziert. Immobilien bieten sich deshalb als Kapitalanlagen für Sie an, wenn Sie dauerhaft privates Vermögen aufbauen wollen und Ihre monatlichen Steuerzahlungen verringern wollen.

Allen voran denkmalgeschützte Objekte sind für Sie als Anleger interessant, denn Denkmalobjekte dürfen mit einem höheren Steuersatz abgeschrieben werden als renditeorientierte Häuser. Steht also bei Ihrer Anlage im Vordergrund, Ihre Steuerlast zu verringern, sind Sie mit einem Denkmalobjekt auf lange Sicht ideal beraten.

Doch es ist nicht nur die steuerliche Seite, die bei Kapitalanlagen in Immobilien im Vordergrund steht. Denkmalobjekte sind meist wunderschön anzusehen, handelt es sich dabei doch um werthaltige Häuser, die aufwändig saniert und restauriert wurden. Da bei der Restaurierung die Außenfassade weitgehend erhalten bleiben muss, um den Denkmalcharakter zu gewährleisten, sind solche Altbauten häufig die Perle in den beliebtesten Städten Deutschlands, welche sich durch eine große Nachfrage und eine kontinuierliche Vermietung zu angemessenen Preisen auszeichnen. Und schließlich wissen Sie als Anleger um die Wichtigkeit des Faktors Sicherheit, wenn es um Ihre Geldanlage geht. Immobilien sind Sachwerte und als solche recht sicher vor der gefürchteten Inflation, dem Wertverlust durch kontinuierlich steigende Preise.

Kombiniert mit der hohen Nachfrage der Mieter nach denkmalgeschützten Objekten profitieren Sie bei solchen steueroptimierenden Kapitalanlagen von einem Investment, das sicher und renditestark ist und das langfristig gesehen an Wert gewinnen dürfte. So erwirtschaften Sie dauerhaft einen gut kalkulierbaren Steuervorteil, der insbesondere bei einem gehobenen Einkommen von großer Bedeutung ist.

Immobilien bieten sich als Kapitalanlagen für private Anleger an, wenn man ein bequemes Investment sucht, das Renditechancen mit Sicherheit vereint. Unter einer Kapitalanlage versteht man eine Immobilie, die dauerhaft an einen solventen Mieter vermietet wird. Häufig wird eine Kapitalanlage finanziert, aus der Finanzierung und aus der Abschreibung für die regelmäßige Abnutzung entsteht für den Vermieter ein Verlust aus Vermietung und Verpachtung, der das zu versteuernde Einkommen reduziert. Immobilien bieten sich deshalb als Kapitalanlagen für Sie an, wenn Sie dauerhaft privates Vermögen aufbauen wollen und Ihre monatlichen Steuerzahlungen verringern wollen.

Allen voran denkmalgeschützte Objekte sind für Sie als Anleger interessant, denn Denkmalobjekte dürfen mit einem höheren Steuersatz abgeschrieben werden als renditeorientierte Häuser. Steht also bei Ihrer Anlage im Vordergrund, Ihre Steuerlast zu verringern, sind Sie mit einem Denkmalobjekt auf lange Sicht ideal beraten.

Doch es ist nicht nur die steuerliche Seite, die bei Kapitalanlagen in Immobilien im Vordergrund steht. Denkmalobjekte sind meist wunderschön anzusehen, handelt es sich dabei doch um werthaltige Häuser, die aufwändig saniert und restauriert wurden. Da bei der Restaurierung die Außenfassade weitgehend erhalten bleiben muss, um den Denkmalcharakter zu gewährleisten, sind solche Altbauten häufig die Perle in den beliebtesten Städten Deutschlands, welche sich durch eine große Nachfrage und eine kontinuierliche Vermietung zu angemessenen Preisen auszeichnen. Und schließlich wissen Sie als Anleger um die Wichtigkeit des Faktors Sicherheit, wenn es um Ihre Geldanlage geht. Immobilien sind Sachwerte und als solche recht sicher vor der gefürchteten Inflation, dem Wertverlust durch kontinuierlich steigende Preise.

Kombiniert mit der hohen Nachfrage der Mieter nach denkmalgeschützten Objekten profitieren Sie bei solchen steueroptimierenden Kapitalanlagen von einem Investment, das sicher und renditestark ist und das langfristig gesehen an Wert gewinnen dürfte. So erwirtschaften Sie dauerhaft einen gut kalkulierbaren Steuervorteil, der insbesondere bei einem gehobenen Einkommen von großer Bedeutung ist.

Nach wie vor sind Immobilien bei Anlegern als krisensicheres Investment gefragt. Die Vorteile liegen dabei auf der Hand: Unter bestimmten Voraussetzungen werden Kauf und Modernisierung des Objektes vom Staat bezuschusst, die Vermietung garantiert ein regelmäßiges Einkommen und in einer entsprechend guten Lage ist eine Wertsteigerung langfristig so gut wie garantiert. Wenn Sie als Kapitalanlage Immobilien kaufen möchten, sollten Sie auch Denkmalschutz Immobilien in die engere Auswahl nehmen. Denn wenn Sie entsprechende Immobilien kaufen, genießen Sie mehr finanzielle Vorteile als bei einem Neubau: Mehr als 90 Prozent des Kaufpreises und der Modernisierungskosten erhalten Sie über Abschreibungen bei der Steuer indirekt wieder zurück.

Darauf sollten Sie achten

Natürlich ist nicht jedes Baudenkmal ein gleichermaßen lohnendes Investment. Folgende Faktoren sollten Sie beachten, wenn Sie denkmalgeschützte Immobilien kaufen wollen: Die Bausubstanz sollte in einem guten Zustand sein, was vor allem bei einem langen Leerstand nicht immer gewährleistet ist. Ist diese in einem guten Zustand, können Sie sich voll auf die energetische Sanierung des Objekts konzentrieren und damit über die Energie- und Betriebskosten über die Jahre hinweg einen stattlichen Betrag sparen.

Ein weiteres wichtiges Kriterium, wenn Sie eine denkmalgeschützte Immobilie kaufen wollen, ist die Lage des Gebäudes: Wollen Sie das Objekt nach der Sanierung vermieten und vielleicht in einigen Jahren wieder verkaufen, sollten Sie auf ein gutes Wohnumfeld achten. Gibt es eine entsprechend gute Infrastruktur mit Möglichkeiten zum Einkaufen, Schulen und Kindergärten in der Nähe und vor allem eine gute Verkehrsanbindung ans nächste Ballungszentrum erhöht das die Chancen, schnell einen passenden Mieter zu finden und über die Miete eine ordentliche Rendite zu erwirtschaften, beträchtlich. Wollen Sie das Gebäude selbst nutzen, beispielsweise, um im Ruhestand mietfrei zu wohnen, legen Sie vielleicht mehr Wert auf eine ruhige Lage. Aber auch in diesem Fall sollten Sie das Umfeld im Auge behalten. Sie brauchen dann vielleicht Ärzte, Apotheken und Pflegedienste in der Nähe.

Nach wie vor sind Immobilien bei Anlegern als krisensicheres Investment gefragt. Die Vorteile liegen dabei auf der Hand: Unter bestimmten Voraussetzungen werden Kauf und Modernisierung des Objektes vom Staat bezuschusst, die Vermietung garantiert ein regelmäßiges Einkommen und in einer entsprechend guten Lage ist eine Wertsteigerung langfristig so gut wie garantiert. Wenn Sie als Kapitalanlage Immobilien kaufen möchten, sollten Sie auch Denkmalschutz Immobilien in die engere Auswahl nehmen. Denn wenn Sie entsprechende Immobilien kaufen, genießen Sie mehr finanzielle Vorteile als bei einem Neubau: Mehr als 90 Prozent des Kaufpreises und der Modernisierungskosten erhalten Sie über Abschreibungen bei der Steuer indirekt wieder zurück.

Darauf sollten Sie achten

Natürlich ist nicht jedes Baudenkmal ein gleichermaßen lohnendes Investment. Folgende Faktoren sollten Sie beachten, wenn Sie denkmalgeschützte Immobilien kaufen wollen: Die Bausubstanz sollte in einem guten Zustand sein, was vor allem bei einem langen Leerstand nicht immer gewährleistet ist. Ist diese in einem guten Zustand, können Sie sich voll auf die energetische Sanierung des Objekts konzentrieren und damit über die Energie- und Betriebskosten über die Jahre hinweg einen stattlichen Betrag sparen.

Ein weiteres wichtiges Kriterium, wenn Sie eine denkmalgeschützte Immobilie kaufen wollen, ist die Lage des Gebäudes: Wollen Sie das Objekt nach der Sanierung vermieten und vielleicht in einigen Jahren wieder verkaufen, sollten Sie auf ein gutes Wohnumfeld achten. Gibt es eine entsprechend gute Infrastruktur mit Möglichkeiten zum Einkaufen, Schulen und Kindergärten in der Nähe und vor allem eine gute Verkehrsanbindung ans nächste Ballungszentrum erhöht das die Chancen, schnell einen passenden Mieter zu finden und über die Miete eine ordentliche Rendite zu erwirtschaften, beträchtlich. Wollen Sie das Gebäude selbst nutzen, beispielsweise, um im Ruhestand mietfrei zu wohnen, legen Sie vielleicht mehr Wert auf eine ruhige Lage. Aber auch in diesem Fall sollten Sie das Umfeld im Auge behalten. Sie brauchen dann vielleicht Ärzte, Apotheken und Pflegedienste in der Nähe.

Sie planen, in Immobilien in Leipzig zu investieren und sind nun auf der Suche nach einer guten Bank. Ihre Wahl ist auf ein wunderschönes Denkmalobjekt gefallen, das von außen aufwändig restauriert wurde und das durch eine hochwertige Innenausstattung besticht. Der Kaufpreis erscheint angemessen, der Verkehrswert sollte eine Finanzierung sicher zulassen. Doch worauf müssen Sie achten, wenn Sie eine Immobilie in Leipzig finanzieren wollen?

Die Finanzierung einer Kapitalanlage unterscheidet sich nicht wesentlich von Immobilien zur Eigennutzung. Ihre Bonität muss von der Bank angemessen beurteilt werden. Das bedeutet, Sie müssen als Arbeitnehmer und als Selbständiger ein regelmäßiges Einkommen nachweisen, und Ihre Schufa darf keine negativen Eintragungen enthalten. Ihre Kapitalanlage muss werthaltig sein, der Verkehrswert muss über der Darlehenssumme liegen. Das wiederum ist bei hochwertigen Immobilien in Leipzig kein Problem, wenn diese als Denkmalobjekt klassifiziert sind. Sind damit die Voraussetzungen für eine günstige Finanzierung geschaffen, sollten Sie Angebote bei mehreren Banken einholen und die Konditionen vergleichen.

Natürlich steht bei dem Erwerb von Immobilien in Leipzig die Höhe des Zinses im Vordergrund. Obwohl Sie die Darlehenskosten steuerlich geltend machen können, sollten Sie auf niedrige Zinsen achten. Ein Tilgungswechsel sollte optional im Vertrag vorgesehen sein, damit Sie den Betrag Ihrer jährlichen Rückzahlung anpassen können. Auch mit Sondertilgungen reduzieren Sie Ihre Darlehenssumme zügig, um in absehbarer Zeit schuldenfrei zu sein. Und schließlich kann eine Restschuldversicherung Ihre Hinterbliebenen davor schützen, die Raten im Fall Ihres Ablebens an die Bank zahlen zu müssen. Dann allerdings steht es Ihnen frei, einen Versicherer Ihres Vertrauens zu wählen. Das Kreditinstitut darf den Abschluss des Darlehensvertrags nicht davon abhängig machen, dass Sie einen bestimmten Versicherer mit der Übernahme der Restschuldversicherung beauftragen. Vielleicht entscheiden Sie sich vor dem Vertragsabschluss sogar für eine unabhängige Beratung, um sicher zu sein, dass Sie Ihre Immobilien in Leipzig zu Top-Konditionen finanzieren.

Sie planen, in Immobilien in Leipzig zu investieren und sind nun auf der Suche nach einer guten Bank. Ihre Wahl ist auf ein wunderschönes Denkmalobjekt gefallen, das von außen aufwändig restauriert wurde und das durch eine hochwertige Innenausstattung besticht. Der Kaufpreis erscheint angemessen, der Verkehrswert sollte eine Finanzierung sicher zulassen. Doch worauf müssen Sie achten, wenn Sie eine Immobilie in Leipzig finanzieren wollen?

Die Finanzierung einer Kapitalanlage unterscheidet sich nicht wesentlich von Immobilien zur Eigennutzung. Ihre Bonität muss von der Bank angemessen beurteilt werden. Das bedeutet, Sie müssen als Arbeitnehmer und als Selbständiger ein regelmäßiges Einkommen nachweisen, und Ihre Schufa darf keine negativen Eintragungen enthalten. Ihre Kapitalanlage muss werthaltig sein, der Verkehrswert muss über der Darlehenssumme liegen. Das wiederum ist bei hochwertigen Immobilien in Leipzig kein Problem, wenn diese als Denkmalobjekt klassifiziert sind. Sind damit die Voraussetzungen für eine günstige Finanzierung geschaffen, sollten Sie Angebote bei mehreren Banken einholen und die Konditionen vergleichen.

Natürlich steht bei dem Erwerb von Immobilien in Leipzig die Höhe des Zinses im Vordergrund. Obwohl Sie die Darlehenskosten steuerlich geltend machen können, sollten Sie auf niedrige Zinsen achten. Ein Tilgungswechsel sollte optional im Vertrag vorgesehen sein, damit Sie den Betrag Ihrer jährlichen Rückzahlung anpassen können. Auch mit Sondertilgungen reduzieren Sie Ihre Darlehenssumme zügig, um in absehbarer Zeit schuldenfrei zu sein. Und schließlich kann eine Restschuldversicherung Ihre Hinterbliebenen davor schützen, die Raten im Fall Ihres Ablebens an die Bank zahlen zu müssen. Dann allerdings steht es Ihnen frei, einen Versicherer Ihres Vertrauens zu wählen. Das Kreditinstitut darf den Abschluss des Darlehensvertrags nicht davon abhängig machen, dass Sie einen bestimmten Versicherer mit der Übernahme der Restschuldversicherung beauftragen. Vielleicht entscheiden Sie sich vor dem Vertragsabschluss sogar für eine unabhängige Beratung, um sicher zu sein, dass Sie Ihre Immobilien in Leipzig zu Top-Konditionen finanzieren.

Immobilien zur Kapitalanlage gelten als werthaltige Investition, die im Lauf der Jahre an Wert gewinnen. Doch ein solches Investment bringt Verantwortung mit sich, denn wer kümmert sich um die Verwaltung des Objektes? Wer sorgt dafür, dass kein Leerstand zu verzeichnen ist, und wer sucht solvente Mieter aus, damit für Ihre Kapitalanlage immer eine Mieteinnahme fließt? Und welche Verpflichtungen haben Sie als Käufer, wenn Sie in Immobilien zur Kapitalanlage investieren?

Tatsächlich sind diese Fragen zu klären, bevor Sie den Kaufvertrag unterschreiben. Immobilien zur Kapitalanlage sind eine beliebte Form der Investition, doch es gilt, bei der Auswahl auf einige Details zu achten, damit Sie lange Freude an Ihrer Kapitalanlage haben. Insbesondere sind es natürlich Denkmalimmobilien, die in vielen Städten ins Auge fallen. Sie sind aufwändig saniert, so dass man als Käufer gerne selbst einziehen möchte. Damit Sie an solchen Immobilien zur Kapitalanlage lange Freude haben, sollten Sie sich für einen solventen Mieter entscheiden, der seine Mietzahlung Monat für Monat sicher leistet.

Genau dabei hilft Ihnen eine gute Verwaltung Ihres Objektes. Die etablierten Anbieter von Denkmalimmobilien achten darauf, dass der Gebäudekomplex von einer erfahrenen Hausverwaltung betreut wird. Eines der wichtigsten Kriterien für Ihre Kaufentscheidung ist bei Denkmalimmobilien also, dass eine Hausverwaltung für das Objekt vorgesehen ist, die über eine einschlägige Erfahrung verfügt. Sie ist dafür zuständig, dass Denkmalimmobilien kontinuierlich vermietet werden und dass kleine Reparaturen schnell erledigt sind. Sie ist der erste Ansprechpartner vor Ort für die großen und kleinen Nöte der Mieter.

Mit einer kompetenten Verwaltung am Standort bleiben Sie von Fragestellungen, die vor Ort zu klären sind, weitgehend unberührt. Dann wiederum sind Immobilien zur Kapitalanlage eine bequeme Investition, die langfristig hilft, renditestarkes Vermögen aufzubauen. Dank der hohen Nachfrage nach hochwertigem Wohnraum bieten Denkmalimmobilien eine Rendite, die deutlich höher ist als die Verzinsung von alternativen Geldanlagen.

Immobilien zur Kapitalanlage gelten als werthaltige Investition, die im Lauf der Jahre an Wert gewinnen. Doch ein solches Investment bringt Verantwortung mit sich, denn wer kümmert sich um die Verwaltung des Objektes? Wer sorgt dafür, dass kein Leerstand zu verzeichnen ist, und wer sucht solvente Mieter aus, damit für Ihre Kapitalanlage immer eine Mieteinnahme fließt? Und welche Verpflichtungen haben Sie als Käufer, wenn Sie in Immobilien zur Kapitalanlage investieren?

Tatsächlich sind diese Fragen zu klären, bevor Sie den Kaufvertrag unterschreiben. Immobilien zur Kapitalanlage sind eine beliebte Form der Investition, doch es gilt, bei der Auswahl auf einige Details zu achten, damit Sie lange Freude an Ihrer Kapitalanlage haben. Insbesondere sind es natürlich Denkmalimmobilien, die in vielen Städten ins Auge fallen. Sie sind aufwändig saniert, so dass man als Käufer gerne selbst einziehen möchte. Damit Sie an solchen Immobilien zur Kapitalanlage lange Freude haben, sollten Sie sich für einen solventen Mieter entscheiden, der seine Mietzahlung Monat für Monat sicher leistet.

Genau dabei hilft Ihnen eine gute Verwaltung Ihres Objektes. Die etablierten Anbieter von Denkmalimmobilien achten darauf, dass der Gebäudekomplex von einer erfahrenen Hausverwaltung betreut wird. Eines der wichtigsten Kriterien für Ihre Kaufentscheidung ist bei Denkmalimmobilien also, dass eine Hausverwaltung für das Objekt vorgesehen ist, die über eine einschlägige Erfahrung verfügt. Sie ist dafür zuständig, dass Denkmalimmobilien kontinuierlich vermietet werden und dass kleine Reparaturen schnell erledigt sind. Sie ist der erste Ansprechpartner vor Ort für die großen und kleinen Nöte der Mieter.

Mit einer kompetenten Verwaltung am Standort bleiben Sie von Fragestellungen, die vor Ort zu klären sind, weitgehend unberührt. Dann wiederum sind Immobilien zur Kapitalanlage eine bequeme Investition, die langfristig hilft, renditestarkes Vermögen aufzubauen. Dank der hohen Nachfrage nach hochwertigem Wohnraum bieten Denkmalimmobilien eine Rendite, die deutlich höher ist als die Verzinsung von alternativen Geldanlagen.

Der Immobilienkauf lohnt vor allem dann, wenn man sich für ein Baudenkmal entscheidet. Dann winken erhebliche Steuervorteile.

Der Immobilienkauf ist ein wichtiger Bestandteil im Altersvorsorge-Mix und gehört in jedes durchdachte Portfolio. Immobilien bieten ein hohes Maß an Sicherheit, oft sogar erhebliche Wertsteigerungen, Schutz vor steigender Inflation und sind eine attraktive Altersvorsorge. 87 Prozent von uns Deutschen erwartet demnach nach einer Umfrage des Forsa-Instituts eine gleich bleibende bzw. steigende Bedeutung von Immobilien für die Altersvorsorge. Und besonders attraktiv kann der Immobilienkauf sein, wenn das Objekt ein Baudenkmal ist.

Denkmal-Immobilien bieten beim Immobilienkauf besondere Vorteile: Kapitalanleger, die ihr Baudenkmal vermieten, können den Sanierungsanteil über 12 Jahre vollständig abschreiben. In den ersten acht Jahren beträgt die Denkmalabschreibung je 9 Prozent des Sanierungsanteils, in den darauf folgenden vier Jahren je 7 Prozent. Eigennutzern ermöglicht ein Immobilienkauf im Bereich Denkmalschutz, die Sanierungskosten über 10 Jahre mit Steuervorteilen zu je 9 Prozent steuerlich geltend zu machen. Darüber hinaus kann der Kunde die VOR der Sanierung vorhandene Altbausubstanz mit 2 Prozent der Anschaffungskosten über 50 Jahre abschreiben, wenn das Gebäude nach dem 31. Dezember 1924 fertig gestellt wurde, bzw. jährlich 2,5 Prozent über 40 Jahre für Gebäude, die vor dem 1. Januar 1925 fertig gestellt wurden. Das gilt allerdings nur für Anleger und nicht für Selbstnutzer.

Wichtig bei der Kalkulation sind vor dem Immobilienkauf auch die Kauf-Nebenkosten. Das sind die Notar- und Gerichtskosten, die Makler-Courtage, die Werbungskosten oder die Grunderwerbssteuer. In Summe machen diese Kosten rund 10 Prozent am Kaufpreis aus und müssen Immobilienkauf mitberücksichtigt werden.

Der Immobilienkauf lohnt vor allem dann, wenn man sich für ein Baudenkmal entscheidet. Dann winken erhebliche Steuervorteile.

Der Immobilienkauf ist ein wichtiger Bestandteil im Altersvorsorge-Mix und gehört in jedes durchdachte Portfolio. Immobilien bieten ein hohes Maß an Sicherheit, oft sogar erhebliche Wertsteigerungen, Schutz vor steigender Inflation und sind eine attraktive Altersvorsorge. 87 Prozent von uns Deutschen erwartet demnach nach einer Umfrage des Forsa-Instituts eine gleich bleibende bzw. steigende Bedeutung von Immobilien für die Altersvorsorge. Und besonders attraktiv kann der Immobilienkauf sein, wenn das Objekt ein Baudenkmal ist.

Denkmal-Immobilien bieten beim Immobilienkauf besondere Vorteile: Kapitalanleger, die ihr Baudenkmal vermieten, können den Sanierungsanteil über 12 Jahre vollständig abschreiben. In den ersten acht Jahren beträgt die Denkmalabschreibung je 9 Prozent des Sanierungsanteils, in den darauf folgenden vier Jahren je 7 Prozent. Eigennutzern ermöglicht ein Immobilienkauf im Bereich Denkmalschutz, die Sanierungskosten über 10 Jahre mit Steuervorteilen zu je 9 Prozent steuerlich geltend zu machen. Darüber hinaus kann der Kunde die VOR der Sanierung vorhandene Altbausubstanz mit 2 Prozent der Anschaffungskosten über 50 Jahre abschreiben, wenn das Gebäude nach dem 31. Dezember 1924 fertig gestellt wurde, bzw. jährlich 2,5 Prozent über 40 Jahre für Gebäude, die vor dem 1. Januar 1925 fertig gestellt wurden. Das gilt allerdings nur für Anleger und nicht für Selbstnutzer.

Wichtig bei der Kalkulation sind vor dem Immobilienkauf auch die Kauf-Nebenkosten. Das sind die Notar- und Gerichtskosten, die Makler-Courtage, die Werbungskosten oder die Grunderwerbssteuer. In Summe machen diese Kosten rund 10 Prozent am Kaufpreis aus und müssen Immobilienkauf mitberücksichtigt werden.

Gerade in den wirtschaftlich schwierigen Zeiten sollten Sie über langfristige Investments verfügen, die ihren Wert halten oder ihn sogar anheben können. Der Immobilienkauf als Kapitalanlage gilt dabei als ideale Option. Insbesondere denkmalgeschützte Bauwerke besitzen einige Vorteile.

Tradition mit hohem Wert

Allgemein gilt für den Immobilienkauf als Kapitalanlage: je älter, desto besser. Bereits heute sind die optimal bewirtschafteten und vielleicht sogar sanierten Gebäude wegen ihres hohen Alters sehr begehrt. Wer es sich leisten kann, bevorzugt den altertümlichen Stuck, die hohen Decken und den rustikalen Charme gegenüber den modernen Neubauten. Die Preise für denkmalgeschützte Häuser und Wohnungen haben in den letzten Jahren verstärkt angezogen – ein Ende des Trends ist dagegen noch lange nicht in Sicht.

Steuern sparen mit alten Mauern

Natürlich muss im Regelfall nach dem Immobilienkauf als Kapitalanlage auch darauf geachtet werden, dass das Haus in einen guten Zustand gebracht wird. Die für die Renovierung anfallenden Kosten lassen sich anschließend aber steuerlich absetzen. Auf Sicht eines Jahrzehnts übernimmt der Staat somit bis zu 90 % der Investitionen, sofern das Bauwerk tatsächlich unter Denkmalschutz steht und sein Erhalt als notwendig erachtet wird. Wer etwas länger darin wohnt, darf nahezu sämtliche Ausgaben steuerlich absetzen. Dieses Privileg können Sie als Bewohner des Hauses ebenso wie als Nutzer der Büro- und Arbeitsräume in Anspruch nehmen.

Die beste Lage wählen

Allerdings ist nicht alleine die Qualität des Gebäudes entscheidend. Wer mit einem Immobilienkauf als Kapitalanlage spekuliert, sollte stets auch die Lage des Hauses betrachten. Eine zentrale Anbindung ist dabei bereits Gold wert. Daraus sind nicht alleine künftige Preissprünge zu erwarten. Selbst das Bau- und Denkmalamt bewilligt die Sanierung solcher Bauten meist deutlich schneller als bei jenen, die etwas abseits gelegen sind. Auch darin liegt der Grund für die Tatsache, dass unter allen für eine Investition infrage kommenden Sachgüter die denkmalgeschützten Mauern noch immer mit den deutlichsten Wertsteigerungen rechnen dürfen.

Gerade in den wirtschaftlich schwierigen Zeiten sollten Sie über langfristige Investments verfügen, die ihren Wert halten oder ihn sogar anheben können. Der Immobilienkauf als Kapitalanlage gilt dabei als ideale Option. Insbesondere denkmalgeschützte Bauwerke besitzen einige Vorteile.

Tradition mit hohem Wert

Allgemein gilt für den Immobilienkauf als Kapitalanlage: je älter, desto besser. Bereits heute sind die optimal bewirtschafteten und vielleicht sogar sanierten Gebäude wegen ihres hohen Alters sehr begehrt. Wer es sich leisten kann, bevorzugt den altertümlichen Stuck, die hohen Decken und den rustikalen Charme gegenüber den modernen Neubauten. Die Preise für denkmalgeschützte Häuser und Wohnungen haben in den letzten Jahren verstärkt angezogen – ein Ende des Trends ist dagegen noch lange nicht in Sicht.

Steuern sparen mit alten Mauern

Natürlich muss im Regelfall nach dem Immobilienkauf als Kapitalanlage auch darauf geachtet werden, dass das Haus in einen guten Zustand gebracht wird. Die für die Renovierung anfallenden Kosten lassen sich anschließend aber steuerlich absetzen. Auf Sicht eines Jahrzehnts übernimmt der Staat somit bis zu 90 % der Investitionen, sofern das Bauwerk tatsächlich unter Denkmalschutz steht und sein Erhalt als notwendig erachtet wird. Wer etwas länger darin wohnt, darf nahezu sämtliche Ausgaben steuerlich absetzen. Dieses Privileg können Sie als Bewohner des Hauses ebenso wie als Nutzer der Büro- und Arbeitsräume in Anspruch nehmen.

Die beste Lage wählen

Allerdings ist nicht alleine die Qualität des Gebäudes entscheidend. Wer mit einem Immobilienkauf als Kapitalanlage spekuliert, sollte stets auch die Lage des Hauses betrachten. Eine zentrale Anbindung ist dabei bereits Gold wert. Daraus sind nicht alleine künftige Preissprünge zu erwarten. Selbst das Bau- und Denkmalamt bewilligt die Sanierung solcher Bauten meist deutlich schneller als bei jenen, die etwas abseits gelegen sind. Auch darin liegt der Grund für die Tatsache, dass unter allen für eine Investition infrage kommenden Sachgüter die denkmalgeschützten Mauern noch immer mit den deutlichsten Wertsteigerungen rechnen dürfen.

Die Instandhaltungsrücklage ist nicht steuerlich absetzbar. Sie bietet jedoch anderer Vorteile wie ein gewisses Maß an Sicherheit bei der Kostenkalkulation für eine Immobilie.

Die Instandhaltungsrücklage bedeutet das Zurücklegen eines Geldbetrages, um notwendige Folge-Investitionen an einem Gebäude, wie etwa Instandhaltungen und Instandsetzungen an gemeinschaftlichem Immobilien-Eigentum, zu finanzieren. Mit der Instandhaltungsrücklage sollen mögliche Schäden an der Immobilie schnellstmöglich behoben werden, egal ob es sich um vorhersehbare Schäden etwa durch Abnutzung oder Witterung oder plötzlich auftretende, unvorhersehbare Schäden handelt. Die Instandhaltungsrücklage zählt zu den nicht umlagefähigen Nebenkosten, so wie zum Beispiel auch die Kosten für die Hausverwaltung. Deshalb kann sie nicht auf die Mieter der Immobilie umgelegt werden.

Da die Instandhaltungsrücklage ähnlich wie die Tilgungsraten zu den direkten Investitionskosten zählt, ist sie nicht steuerlich absetzbar. Doch das Besondere bei denkmalgeschützten Immobilien ist, dass der Eigentümer die Kosten für die Werterhaltung des Gebäudes gemäß den Richtlinien des Denkmalschutzes steuerlich geltend machen kann. Besitzer von Denkmalschutz-Immobilien haben dadurch erhebliche Steuervorteile, die sich unmittelbar auf die Instandhaltungsrücklage auswirken.

Wohnungseigentümer sind gesetzlich verpflichtet, eine angemessene Instandhaltungsrücklage zu bilden. Die Höhe der Rücklage ist hingegen nicht gesetzlich geregelt. Sie bemisst sich in der Regel an den zu erwartenden Aufwendungen für notwendige Instandhaltungsmaßnahmen. Für Immobilien wie Baudenkmäler, die 32 Jahre und älter sind, werden höchstens 11,50 Euro pro Quadratmeter an Instandhaltungsrücklage fällig. Mit der Instandhaltungsrücklage haben die Wohnungseigentümer eine gewisse Planungssicherheit und damit ein geringeres Risiko, bei notwendigen Maßnahmen finanziell überfordert zu sein.

Die Instandhaltungsrücklage ist nicht steuerlich absetzbar. Sie bietet jedoch anderer Vorteile wie ein gewisses Maß an Sicherheit bei der Kostenkalkulation für eine Immobilie.

Die Instandhaltungsrücklage bedeutet das Zurücklegen eines Geldbetrages, um notwendige Folge-Investitionen an einem Gebäude, wie etwa Instandhaltungen und Instandsetzungen an gemeinschaftlichem Immobilien-Eigentum, zu finanzieren. Mit der Instandhaltungsrücklage sollen mögliche Schäden an der Immobilie schnellstmöglich behoben werden, egal ob es sich um vorhersehbare Schäden etwa durch Abnutzung oder Witterung oder plötzlich auftretende, unvorhersehbare Schäden handelt. Die Instandhaltungsrücklage zählt zu den nicht umlagefähigen Nebenkosten, so wie zum Beispiel auch die Kosten für die Hausverwaltung. Deshalb kann sie nicht auf die Mieter der Immobilie umgelegt werden.

Da die Instandhaltungsrücklage ähnlich wie die Tilgungsraten zu den direkten Investitionskosten zählt, ist sie nicht steuerlich absetzbar. Doch das Besondere bei denkmalgeschützten Immobilien ist, dass der Eigentümer die Kosten für die Werterhaltung des Gebäudes gemäß den Richtlinien des Denkmalschutzes steuerlich geltend machen kann. Besitzer von Denkmalschutz-Immobilien haben dadurch erhebliche Steuervorteile, die sich unmittelbar auf die Instandhaltungsrücklage auswirken.

Wohnungseigentümer sind gesetzlich verpflichtet, eine angemessene Instandhaltungsrücklage zu bilden. Die Höhe der Rücklage ist hingegen nicht gesetzlich geregelt. Sie bemisst sich in der Regel an den zu erwartenden Aufwendungen für notwendige Instandhaltungsmaßnahmen. Für Immobilien wie Baudenkmäler, die 32 Jahre und älter sind, werden höchstens 11,50 Euro pro Quadratmeter an Instandhaltungsrücklage fällig. Mit der Instandhaltungsrücklage haben die Wohnungseigentümer eine gewisse Planungssicherheit und damit ein geringeres Risiko, bei notwendigen Maßnahmen finanziell überfordert zu sein.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Investition in ein Baudenkmal günstig absetzen können. 

Unserer Experten sind mit der aktuelle Steuergesetzgebung bestens vertraut und führen Sie sich durch den Dschungel dar Antragsformulare, um Ihre Investition vorteilhaft absetzen zu können. Die Inanspruchnahme der Steuervergünstigungen für die Anschaffungs- und Herstellungskosten bei Denkmal Immobilien ist über das Einkommenssteuergesetz geregelt. Hier bieten sich Ihnen einige Optionen, Ihre Investition in den Kauf und die Sanierung von Baudenkmälern abzusetzen. Voraussetzung dafür, dass Sie Ihre Investition absetzen können ist, dass der Nachweis erbracht werden kann, dass die Maßnahmen dass die Erhaltungsmaßnahmen zur Nutzung des Gebäudes erforderlich ist und diese Maßnahmen in Absprache mit der Denkmalbehörde ausgeführt wurden. Vertrauen Sie uns die Abwicklung von Kauf und Sanierung Ihres Denkmal Gebäudes an. 

Wir beraten Sie ausführlich, welche Maßnahmen erforderlich sind, um Ihre Investition gewinnbringend absetzen zu können und begleiten Sie Schritt für Schritt.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Investition in ein Baudenkmal günstig absetzen können. 

Unserer Experten sind mit der aktuelle Steuergesetzgebung bestens vertraut und führen Sie sich durch den Dschungel dar Antragsformulare, um Ihre Investition vorteilhaft absetzen zu können. Die Inanspruchnahme der Steuervergünstigungen für die Anschaffungs- und Herstellungskosten bei Denkmal Immobilien ist über das Einkommenssteuergesetz geregelt. Hier bieten sich Ihnen einige Optionen, Ihre Investition in den Kauf und die Sanierung von Baudenkmälern abzusetzen. Voraussetzung dafür, dass Sie Ihre Investition absetzen können ist, dass der Nachweis erbracht werden kann, dass die Maßnahmen dass die Erhaltungsmaßnahmen zur Nutzung des Gebäudes erforderlich ist und diese Maßnahmen in Absprache mit der Denkmalbehörde ausgeführt wurden. Vertrauen Sie uns die Abwicklung von Kauf und Sanierung Ihres Denkmal Gebäudes an. 

Wir beraten Sie ausführlich, welche Maßnahmen erforderlich sind, um Ihre Investition gewinnbringend absetzen zu können und begleiten Sie Schritt für Schritt.

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